So bereitest du dich auf einen Termin mit einem Wahrsager vor!

Wer einen Termin bucht und einen Wahrsager nach seiner Zukunft befragen will, sollte sich zunächst Gedanken darüber machen, welchen Wahrsager er überhaupt sucht. Denn die meisten Wahrsager bevorzugen eine bestimmte Methode in der Wahl ihres Hilfsmittels. Die berühmte Glaskugel ist doch eher „out“ als die moderne Variante der Wahrsagekunst.

Das Kartenlegen oder die Astrologie sind bei diesen Zukunftsdeutungen doch vielmehr die Klassiker. Aber die Range, inwieweit man Details erfragen kann, ist bei den beiden Deutungsvarianten unterschiedlich. Die Astrologie kann recht ausgefeilte Informationen liefern, während das Kartenlegen nicht derart in die Tiefe gehen kann. Das betrifft auch den zu erfragenden Zeitraum des möglichen Ereignisses.

Der Wahrsager selbst muss über keine übersinnlichen Fähigkeiten verfügen, um seinen Job auszuführen. Wahrsagen lässt sich erlernen. Das Kartenlegen, die Astrologie oder auch die Numerologie sind Methoden, die erlernbar sind. Trotzdem ist es nicht schlecht, wenn der künftige Wahrsager auch eine gewisse Form von Empathie besitzt und feinfühlig seine Antworten formulieren kann. Schliesslich arbeitet man mit Menschen zusammen, die häufig in einer emotionalen Not sich befinden.

Die Irrtümer rund um das Wahrsagen

  1. Und das ist einer der Irrtümer, wenn man einen Termin bei einem Wahrsager vereinbaren möchte. Viele Menschen glauben, dass der Wahrsager alles sieht, alles weiss und dir in deinen Kopf schauen kann.
  2. Es ist auch nicht möglich, dir die genaue Ankunftszeit des neuen Partners mit Datum und Uhrzeit zu nennen.
  3. Nicht alles, was vorhergesagt wird, muss auch eintreten. Der freie Wille des Menschen kann dafür sorgen, dass Entscheidungen revidiert werden. Und das betrifft nicht nur deine Entscheidung, sondern auch die der Menschen, die auf deine Zukunft Einfluss nehmen könnten.
  4. Nebensächlichkeiten lassen sich selten deuten. Die Frage danach, ob du morgen einen grünen oder gelben Pulli trägst, ist keine ernsthafte Frage. Denn die Schwingung dieser Relevanz ist derart gering, dass sie auf dein Leben keine Auswirkung hat. So etwas wird in aller Regel vom Wahrsager nicht gesehen. Weder das Zukunftshoroskop noch die Tarotkarten sind dazu in der Lage.
Vorbereitungen für deinen telefonischen Wahrsager-Termin

Schreibe die Fragen, die dir wichtig sind, zuvor auf. Das stellt sicher, dass du nichts vergisst und den Faden nicht verlierst beim Gespräch. Sollte der Wahrsager auf etwas hinweisen, was du gar nicht wissen willst, spreche ihn darauf an. Du musst dir nichts anhören, was du nicht möchtest. Stelle die Fragen nach der Priorität,

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die sie für dich hat. Wenn du unsicher bist oder etwas nicht verstehst, hake nach. Sei dir aber bewusst, dass sich normalerweise kein Wahrsager festnageln lässt auf einen künftig eintretenden Fakt. Das wäre ohnehin unseriös.

Ansonsten bleibe gelassen, ganz gleich was der Wahrsager sagt. Du bist der Meister deines Lebens und du besitzt einen freien Willen. Horoskope oder die Tarotkarten vermitteln dir lediglich die Aspekte von möglich eintretenden Energien mit du dich auseinandersetzen musst. Den einen gelingt es – den anderen nicht. Wenn du aber weisst, mit welchen Kräften du dich künftig beschäftigen könntest, kann man sich innerlich vorbereiten. Das ist insofern gut, weil eine Hiobsbotschaft dich dann nicht mehr schockartig aus der Bahn wirft, sondern schon erwartet wird.

Wer lieber eine Textdeutung mag, ist gut bedient mit einer astrologischen Prognose in Form eines Horoskops. Gute Astrologie-Online Shops bieten rasch und unkompliziert persönliche Horoskope als PDF an.